Südklassik beim RMSC Ölbronn 


Wieder einmal bewies Edgar Kindsvogel, dass er ein Händchen für klassische Sektionen hat. Beim Vatertagstrial in Ölbronn kamen alle auf ihre Kosten, sowohl die Seniorentrialer, die die Sektionen schon vormittags befahren durften, als auch die Klassiker, die dann ab 12 Uhr mitmischten. Zu den 28 Klassik-Startern in Wertung kamen noch einige adW aus der Seniorentrial-Gruppe hinzu, die schon am Vormittag bei den Seniorentrialern gestartet waren.  

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Die 12 Sektionen waren im Vergleich zum Vorjahr weniger schwer, so dass sich einige umentschieden, um die schwerere Spur zu fahren. Wieder andere entschieden sich, die Hobbyspur ihren Bedürfnissen anzupassen und legten in der Gruppe eine allen adäquate Spur fest, die dann die ganze Gruppe fuhr. So machten es auch Peter Weber und Georg Strobel, die mit Gruppenkollege Michael Sprengling in jeder Sektion eine Spur fanden, die im Prinzip zwischen rot und schwarz lag. Im Nachhinein stellten sie fest, sie hätten auch die reguläre Spur fahren können, aber sie hatten viel Spaß bei der Spurfindung in den Sektionen. Der Gruppengedanke der Südklassik kam somit voll zu Tage und da es ja keine offizielle Meisterschaft ist, geht es ja auch um nichts. Wieder andere, wie z.B. Werner Fuhr haben zwar in Pre65 rot genannt, fuhren aber das gesamte Trial eine Spur höher. Mit je zwei Gästen aus den Niederlanden (BTC Baarlo) und der Schweiz (MSC Wohlen) war das Südklassik-Trial mal wieder international besetzt. Auch bei ihnen war nur Zufriedenheit in den Gesichtern zu sehen.  

Ach ja, Peter hat die Hobbyspur gewonnen, Georg wurde Zweiter, aber wie gesagt: das ist nebensächlich. Die Freude am Fahren war und  ist wichtiger. 



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